- OPFA VII - Teleskopseitiger Anschluss: Adaptergewinde M36,4mm (T-2 Bauteil #3), z.B. für Lichtenknecker, Vixen, TAK - Lieferung OHNE Projektionsokular! - Zur Fotografie mit digitalen und/oder analogen Spiegelreflexkameras mit abnehmbarem Objektiv - Bestehend aus Grundversion OPFA (Einzelteile siehe OPFA IV) sowie teleskopseitig mit Vixen- /TAK-/Lichtenknecker-Adapter M36,4 (#1508039) Okularprojektionsadapter mit M36,4-Gewinde, variabel - ermöglicht eine Verlängerung der effektiven Teleskopbrennweite. Dieser hat das Vixen- M36,4-Gewinde und lässt sich in der Länge verändern. Um Mondkrater und Planeten mit hoher Auflösung abzubilden, reicht meist die Brennweite des Fernrohres nicht aus, sie muss verlängert werden. Der OPFA bringt das Okular in den Strahlengang und stellt zusätzlich die Verbindung zum Fernrohr und zum T2-Ring der Kamera her. Der OPFA nimmt Okulare bis zu einem maximalen Gehäusedurchmesser von 38mm auf. Besonders gut sind Plössl-Okulare und orthoskopische Okulare (nach Abbe) geeignet. Der übliche Brennweitenbereich liegt zwischen 6mm und 15mm. Das OPFA System lässt sich komplett auseinanderschrauben. Schieben Sie das Okular einfach in den Schiebefokussierer und fixieren Sie es mit der Rändelschraube. Schrauben Sie danach wieder die beiden T2-Hülsen auf und schon ist der OPFA fertig zum Einsatz. Über den Verschiebemechanismus können sie sogar eine feinfühlige Abstimmung der Vergrößerung erreichen. Je weiter die Kamera vom Okular entfernt ist, desto stärker ist die Nachvergrösserung.